Chronische Kopfschmerzen
Häufigkeit von Kopfschmerzen in der Bevölkerung (Prävalenz / Inzidenz)Kopfschmerzen sind sehr weit verbreitet. Nach einer großen repräsentativen Umfrage in Deutschland hatte jede 3. Frau und jeder 5. Mann innerhalb der letzten Woche Kopfschmerzen, im letzten Jahr waren es zwei Drittel der Frauen und die Hälfte der Männer. (Bundes-Gesundheitssurvey 1998). Weltweit geht man davon aus, dass etwa die Hälfte der Bevölkerung ein Kopfschmerzleiden haben, 10% Migräne, 38% Spannungskopfschmerzen, und 3% einen chronischen Kopfschmerz, der mehr als 15 Tage pro Monat anhält. Ähnliche Zahlen gibt es auch aus Umfragen in ganz Europa. (J Headache Pain. 2010; 11(4): 289-299).
Die Häufigkeit der Kopfschmerzen nimmt bei beiden Geschlechtern mit dem Älterwerden ab, bei den oberen sozialen Schichten bzw. bei den Besserverdienenden sind Kopfschmerzen als einziges Schmerzsyndrom häufiger als in den unteren Schichten. Jüngere Menschen mit besserer Ausbildung und besserem Einkommen fehlen allerdings seltener am Arbeitsplatz wegen Kopfschmerzen, unabhängig von der Intensität der Schmerzen. Die Hälfte aller Frauen mit Migräne und fast 40% der Männer mit Migräne verlieren pro Jahr 6 oder mehr Arbeitstage wegen ihrer Kopfschmerzen. Krankheitsbedingte Fehltage und Produktivitätsverlust durch Kopfschmerzen verursachen Milliardenkosten jährlich. Kopfschmerzen insgesamt verursachen in Europa etwa Kosten von bis zu 173 Milliarden Euro pro Jahr. (Eur J Neurol. 2012;19(5):703-11, European Neuropsychopharmacology 21,10, 718-779. Work-related disability: results from the American migraine study. Stewart WF, Lipton RB, Simon D PMID: 8792034, UI: 96384137) Schmerzen und insbesondere Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Gründen, einen Arzt aufzusuchen. Kopfschmerzen sind damit die häufigste neurologische Erkrankung. Andauernde oder oft wiederkehrende (das heißt: chronische) Kopfschmerzen sind in der Bevölkerung sehr verbreitet. Allein an Migräne leiden 15 Prozent der Frauen und 7 Prozent der Männer. In Deutschland sind dies umgerechnet über 7 Millionen Menschen. Etwa 4% der Erwachsenen und 1%- 2% der Kinder leiden unter fast täglichen Kopfschmerzattacken. Unter diesen chronischen Kopfschmerzen sind Migräne und Spannungskopfschmerzen etwa gleich häufig. Meistens bessern sich auch die fast täglichen Kopfschmerzattacken im Verlauf. Fast täglichen Kopfschmerzattacken sind bei Frauen doppelt so häufig wie bei Männern und in den unteren sozialen Schichten häufiger. Nicht selten (ca. 30%) sind medikamenteninduzierte Kopfschmerzen die Ursache. Nikotin, Koffein, Bewegungsmangel, Schlafstörungen, Stress etc. können andere Ursachen für die Verschlimmerung von Kopfschmerzleiden sein. (Headache 2008;48:16-25 Abstract).
Ursachen von KopfschmerzenMehr als 90% aller Kopfschmerzen haben keine im Labor, Kernspintomogramm oder bei einer sonstigen Untersuchung fassbare Ursache. Chronische Kopfschmerzen stören das körperliche und seelische Gleichgewicht und können die Lebensqualität sehr stark beeinträchtigen. Mehr als 95% der Patienten, die einen Arzt wegen Kopfschmerzen aufsuchen, haben einen nicht gefährlichen chronischen Kopfschmerz. Bis eine Diagnose sicher steht, ist Kopfschmerz wie jeder Schmerz als Warnsymptom des Körpers zu verstehen. Dieses macht deutlich, warum die Abklärung und Behandlung von Kopfschmerzen grundsätzlich in die Hand des für den Kopf zuständigen Spezialisten, des Neurologen , gehört. Ein übersehene Gefäßmissbildung, die später (nach wenigen "Migräne-Attacken") platzt, ein übersehener Hirntumor oder eine falsch interpretierte TIA (transitorisch ischämische Attacke) oder auch nur ein progredientes subdurales Hämatom bedeuten zwangsläufig für den Patienten gefährliche Situationen, die oft nicht mehr behebbare lebenslange Folgen hinterlassen können. Auch die falsche Behandlung "einfacher oder gewöhnlicher Kopfschmerzen" ist leider nicht immer ohne Folgen. Eine gründliche Diagnostik beim Spezialisten und eine richtige Beratung erspart oft viel Leid. Kopfschmerzen werden in der Klassifizierung des "International Committee of the International Headache Society" in primäre und sekundäre Kopfschmerzen eingeteilt. Von primären Kopfschmerzen spricht man, wenn eine für ein bekanntes Kopfschmerzsyndrom typische Kopfschmerzanamnese und -symptomatik sowie unauffällige neurologische, radiologische und laborchemische Befunde vorliegen. Dies trifft auf 92% der Kopfschmerzpatienten zu. Nur etwa 8% der Kopfschmerzpatienten haben sekundäre Kopfschmerzen, ein großer Teil dieser Patienten kann bereits auf Grund der Beschwerdeschilderung erkannt werden. In der Diagnostik stehen nicht die Apparate an erster Stelle, sondern eine ausführliche Erhebung der Vorgeschichte und eine neurologische Untersuchung. Auch in der Behandlung von Kopfschmerzen ist eine gute Beratung das Entscheidende. Einfache vorbeugende Maßnahmen können oft wesentlich helfen, Medikamente und damit auch Nebenwirkungen einzusparen.
Behandelbarkeit von KopfschmerzenEin häufiger Irrtum ist, dass wenn keine fassbare Ursache vorhanden ist, auch keine Behandlung möglich sei. Die meisten Kopfschmerzsyndrome sind jedoch gut behandelbar. Wenn man den Erfolg einer Behandlung von Kopfschmerzen feststellen will, benötigt man zunächst realistische Ziele. Realistisch ist in der Regel, dass die Kopfschmerzhäufigkeit und die Schmerzintensität um mehr als die Hälfte gemindert werden können. Um dies festzustellen, bedarf es oft einer entsprechenden Aufzeichnung in einem Schmerztagebuch oder einem Kalender über einen längeren Zeitraum. Eine erfolgreiche Behandlung beruht auf entsprechenden
Erfahrungen und Studien zur Behandlungsmethode. Nachschlagen kann
man die Wirksamkeit unterschiedlicher Behandlungsmethoden zum
Beispiel in den Leitlinien der
Neurologischen
Fachgesellschaft (die unten verlinkt sind) oder bei der
Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DKMG).
Obwohl eindeutige Untersuchungen zur Wirksamkeit (oder
Unwirksamkeit) bestimmter Therapieverfahren vorliegen und diese
allgemein zugänglich sind, werden die wenigsten Kopfschmerzpatienten
nach solchen Leitlinien behandelt. Besonders in Zeiten der
Rationierung der Mittel im öffentlichen Gesundheitswesen haben
unwirksame Methoden, deren Ziel hauptsächlich ist, außerhalb des
Budgets an den Geldbeutel der Patienten und manchmal auch der wenig
wachsamen Krankenkassen zu kommen, Hochkonjunktur. Eine gute
Information hilft so nicht nur Kopfschmerzen lindern, sie schützt
auch Ihren Geldbeutel vor dem Zugriff von Scharlatanen. Kopfschmerzanamnese
Die häufigsten FehldiagnosenZusammenhang zwischen Blutdruck und KopfschmerzenBluthochdruck und Kopfschmerzen - ein Mythos der sich lange hält jetzt aber endlich fallen gelassen werden sollte.Die Vermutung, dass Kopfschmerzen ein Hinweis auf einen hohen Blutdruck sind, ist weit verbreitet. Nicht wenige Hochdruckpatienten gehen sogar davon aus, dass sie an ihren Kopfschmerzen die Höhe des Blutdrucks erkennen können. Dabei handelt es sich nach einer großen Studie um einen weit verbreiteten Irrtum. Sowohl die Gefahren des Bluthochdrucks, als auch die Gefahren, die sich hinter Kopfschmerzen als Symptom verbergen können, werden durch solche Annahmen leicht unterschätzt. Eine norwegische Studie nutzte die Daten von 22.685 Menschen ohne spezielle Kopfschmerzvorgeschichte. Diesen Personen war zwischen 1984 und 1986 der Blutdruck gemessen worden. Zwischen 1995 und 1997 beantworteten diese Personen einen Kopfschmerzfragebogen. Im Ergebnis zeigte sich, dass diejenigen die einen systolischen Blutdruck (oberer Wert) von 150 oder höher hatten, ein durchschnittlich 30% niedrigeres Risiko für Kopfschmerzen hatten als Personen, die einen systolischen Blutdruck von 140 und weniger hatten. Auch bei Erhöhung des diastolischen Blutdrucks sank das Risiko von Nicht- Migräne Kopfschmerzen. Migränekopfschmerzen zeigten gar keinen Zusammenhang zum Blutdruckwert. Die Autoren der Studie mutmaßen, dass Druckrezeptoren Einfluss auf die schmerzregulatorischen Systeme im Hirnstamm und Rückenmark nehmen und über diesen Mechanismus dafür sorgen, dass Hochdruckpatienten unempfindlicher gegen Kopfschmerzen werden. Frühere Studien an Bluthochdruckpatienten, die gleichzeitig unter Kopfschmerzen litten, hatten bereits ergeben, dass die Kopfschmerzen bei diesen Patienten nicht im Zusammenhang mit der Blutdruckhöhe standen. Den Zusammenhang mit Bluthochdruck zu untersuchen ist ein schwieriges Unterfangen. Kopfschmerzen und hoher Blutdruck sind allgemein sehr häufig. Dass also Menschen mit einem hohen Blutdruck auch unter Kopfschmerzen leiden ist wegen der Häufigkeit beider Erkrankungen bei vielen Menschen zu erwarten. Die jetzige Studie ist im Ergebnis überzeugend. Es handelt sich um eine Studie, die sich auf Messwerte und Angaben sehr vieler Probanden stützt und sie berücksichtigt einen langjährigen Verlauf. Einzelne frühere Studien hatten widersprüchliche Ergebnisse gezeigt. Einige ältere Veröffentlichungen hatten teilweise einen Zusammenhang alleine auf Grundlage der Tatsache vermutet, dass Bluthochdruckpatienten auch häufig Kopfschmerzen haben, die entsprechende Kopfschmerzhäufigkeit aber nicht mit der von Vergleichspersonen ohne Blutdruckerhöhung verglichen. Die praktische Bedeutung der jetzt veröffentlichten Studie geht über die Tatsache hinaus, dass ein alter Mythos eine Korrektur erfährt. Mäßiger Bluthochdruck verursacht leider über Jahre meist keine Beschwerden, der einzige Weg diesem wichtigen Risikofaktor für Herzinfarkte und Schlaganfälle auf die Spur zu kommen ist ganz einfach die Blutdruckkontrolle. Die Annahme den Blutdruckwert anhand der Kopfschmerzen beurteilen zu können, kann folgenschwer in falscher Sicherheit wiegen. Kopfschmerzen haben oft harmlose Ursachen, leider liegen aber manchmal doch dringlich behandlungsbedürftige Krankheiten den Kopfschmerzen zu Grunde. Mit der Blutdruckmessung sollte man sich in der Kopfschmerzdiagnostik also nicht zufrieden geben. Kopfschmerzen können bei langjährig bestehendem Bluthochdruck
und sehr hohen Werten aber durchaus auch vom Hochdruck kommen.
Die Stärke der Kopfschmerzen geht dann parallel zur Höhe des
diastolischen Blutdrucks (des unteren oder 2. Wertes bei der
Messung). Vor allem Frauen unter 50 Jahren sind davon betroffen, die
Schmerzen sind dann meist morgens am Hinterkopf lokalisiert. Die
Behandlung eines Bluthochdrucks ist immer indiziert. Obwohl
Bluthochdruck meist nicht ursächlich für Kopfweh ist, kann die
Behandlung eines Bluthochdrucks die Häufigkeit von Kopfschmerzen
vermindern. Betablocker und andere Bluthochdruckmedikamente wirken
beispielsweise auch bei niedrigem Blutdruck vorbeugend gegen
Migräne. Bluthochdruck ist eine der Hauptursachen für Schlaganfälle
und andere gravierende Leiden und vor allem deshalb immer
behandlungsbedürftig. Weitere häufige FehldiagnosenFälschlich als Ursache von Kopfschmerzen angeschuldigte Gebrechen gibt es auch sonst zuhauf. Obwohl die Halswirbelsäule vermutlich nur für 6% bis maximal 15% der Kopfschmerzen verantwortlich ist, wird wegen der ab den 30. Lebensjahr regelmäßig vorhandenen und im Röntgenbild darstellbaren Abnutzungserscheinungen von vielen ganz generell und zu Unrecht die HWS für fast jeden Kopfschmerz verantwortlich gemacht. Nasenschleimhautschwellungen, Druckschmerz über den Nebenhöhlen und tränende Augen geben vor allem in den Wintermonaten häufig Anlass zur Verwechslung mit einer chronischen Nebenhöhlenentzündung. Besonders wenn diese Symptome episodisch immer wieder auftreten und einen halben bis 3 Tage dauern, gehen sie häufig auf eine Migräne zurück. 50 bis 80 Prozent der Migräne-Patienten haben solche Symptome. Nach einer aktuellen Untersuchung hatten von 3000 Patienten bei denen bei solchen Beschwerden eine chronische Sinusitis diagnostiziert worden war eine Migräne (Arch Intern Med 164, 2004, 1769 ABSTRACT). Zitat: Nahezu 50 Prozent der Bevölkerung weisen chronisch entzündliche Veränderungen der Nasennebenhöhlenschleimhaut auf, ohne dass Kopfschmerzen oder Dauerkopfschmerzen vorhanden sind. Eine ursächliche Beziehung zwischen Zeichen einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung und primären Kopfschmerzerkrankungen besteht nicht. ...Eine chronische Sinusitis ist als Ursache von Kopf- oder Gesichtsschmerzen nicht validiert, sofern es nicht zu einer akuten Exazerbation kommt....Eine Nasenscheidewandverbiegung spielt als mögliche Ursache dieser primären Kopfschmerzen keine Rolle. Kopfschmerzen sollten daher nur als Operationsindikation bei einer Nasenscheidewandverbiegung angesehen werden, wenn sie eindeutig als durch diese verursachte sekundäre Kopfschmerzen identifiziert werden können und primäre Kopfschmerzen differenzialdiagnostisch ausgeschlossen sind. Göbel, H. et al., Dt Ärztebl 2001; 98: A 396-401 [Heft 7] Online HNO Lehrbuch zur Nasennebenhöhle
Literatur und Leitlinien zur Kopfschmerzbehandlung
Guidelines der
Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Neurologie
Leitlinien der deutschen Migräne und Kopfschmerzgesellschaft
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versucht einen Überblick über den derzeitigen Stand der
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ist nicht immer aktuell möglich. Es ist auch nicht möglich, dass ein
Arzt immer auf dem aktuellsten Stand der medizinischen Forschung in
allen Bereichen seines Faches ist. Es ist immer möglich, dass die
medizinische Forschung hier noch als wirksam und ungefährlich
dargestellte Behandlungsmaßnahmen inzwischen als gefährlich oder
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Medikamenten bedürfen ärztlicher Aufsicht und Anleitung. Dies gilt
auch für alle anderen Behandlungsverfahren. Die hier angebotenen
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Mitteilung, wo dies nicht der Fall ist, bin ich dankbar. Fragen Sie
hierzu immer Ihren behandelnden Arzt. Dieser weiß in der Regel über
die hier dargestellten Sachverhalte gut Bescheid und kann Ihren
individuellen Fall und Ihre Beschwerden besser einordnen. Was für
einen bestimmten Patienten nützlich ist, kann einem anderen
schaden. Selbstverständlich gibt es zu den meisten Themen
unterschiedliche Auffassungen. Soweit möglich wird hier dargestellt,
woher die Informationen stammen. In den meisten Fällen mit einem
entsprechenden Link (da diese oft ohne Ankündigung geändert werden,
sind diese leider nicht immer aktuell zu halten). Leider ist die
zitierte Literatur nicht immer kostenfrei zugänglich. Die
Beschränkung auf kostenfrei zugängliche Literatur würde manches sehr
oberflächlich lassen. In der Regel versuche ich mich in der
Darstellung an deutschen oder internationalen Leitlinien der
Fachgesellschaften und Metaanalysen der Literatur zu orientieren.
Auch dies ist nicht überall möglich. Zum einen gibt es nicht überall
solche Leitlinien, zum anderen werden diese mir nicht immer sofort
bekannt. Manche Leitlinien sind lange nicht aktualisiert worden und
von neuerer Literatur überholt, bzw, ergänzungsbedürftig. Wenn
möglich sind im Text Links zu solchen Leitlinien eingebaut. Auch
Leitlinien sind nur Orientierungen, sie schließen nicht aus, dass
generell oder im Einzelfall Fehler enthalten sind oder diese im
Einzelfall nicht anwendbar sind. Ziel der Darstellung ist hier
definitiv nicht, mich als Experten für irgendeines der in der
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