Vegetatives Nervensystem Siehe auch unter Angststörungen, Depression, posttraumatischen Belastungsstörungen, Das vegetative Nervensystem ist das System der meist motorischen Neuronen, das Drüsen, glatte Muskeln (innere Organe) und das Herz mit Information versorgt. Manchmal spricht man auch von autonomem Nervensystem, weil es teilweise ohne die höheren Zentren der Großhirnrinde arbeitet und weil es ohne willentliche Steuerung funktioniert. Es ist z. B. verantwortlich für: Blutkreislauf, Herztätigkeit und Atmungsfrequenz, Blutdruck und Körpertemperatur Kontrolle der Magensaftsekretion. Es arbeitet mit dem Hormonsystem zusammen und wird durch den Hypothalamus und den Hirnstamm, hier vor allem die Medulla oblongata und Teilen der Pons kontrolliert. Lokalisation vegetativer Regulationszentren im ZNS Drei verschiedene Ebenen im ZNS : Oberste Ebene Area 4,6,8 + rostrale Anteile des Frontallappens, Ausgangspunkt lokaler oder allgemeiner vegetativer Mitinnervation, Ergebnisumsetzung psychisch - vegetativer Korrelationen Mittlere Ebene = Limbisches System Basale Anteile des frontalen und temporalen Cortex, Amygdala kerne, Septale Kerne, Hypothalamus, Teile des Mesencephalon, Integrative Steuerung der drei Anteile der Verhaltensweise (somatomotorische, vegetative, emotionale Komponente) speziell : Ergotropes System (hinterer Hypothalamus) : Sympatische Funktionen, Trophotropes System (vorderer Hypothalamus) : Temperaturhaushalt, Wasserhaushalt, Nahrungshaushalt + Vagusfunktionen Untere Ebene Medulla oblongata, Pons ("multifunktionelles Zentrum"), Reflexzentren für Nahrungsaufnahme, Atmung, Kreislauf, Nahrungsausnahmen. Schutzreflexe des Atemtraktes. In der Formatio reticularis des unteren Hirnstammsystems gibt es ein "gemeinsames Hirnstammsystem" für die Regulation vegetativer und somatischer Funktionssysteme. Integration vieler auf diese System einwirkender zentraler und peripherer Faktoren. Rhythmogenese (Atemzentrum), Sympatikotonus, Vagotonus, Regulation homoisostatischer Regelkreise (Atmung + Kreislauf), Das periphere vegetative Nervensystem versorgt Eingeweide, Herz und Gefäße. Es besteht aus 2 Teilen, dem thorakoloumbalen (sympatischen) und craniosakralen (parasympatischen) System. Erfolgsorgane sind glatte Muskulatur, Drüsen und Zellen des Nebennierenmarks und andere Gewebe. In der Regel erfolgt die Innervation unwillkürlich. Die beiden Systeme wirken meist antagonistisch sind aber nicht in allen Erfolgsorganen gleichzeitig vertreten, wie z.B. die bei den Blutgefäßen fehlenden parasympathische Innervation.
Interozeptives System Bei Menschen und Primaten gibt
es eine spezielle Hirnregion, die die alle Aspekte der Homöostase aller
physiologischen Zustände in allen Körpergeweben abbildet. Dieses interozeptive
System hat eine autonome motorische Kontrollfunktion. Es kann vom exterozeptiven
System (Hautmechanorezeption und Propriozeption) unterschieden werden, letzteres
steuert die somatische Motoraktivität. Dieses primäre interozeptives System ist
bei Primaten in der dorsalen posterioren Insel und bei Menschen in der rechten
vorderen Insel lokalisiert, es lokalisiert genau die Körperwahrnehmungen von
Schmerzen, Temperatur, Juckreiz, Berührung, muskuläre und
Eingeweideempfindungen, vasomotorische Aktivität, Hunger, Durst und Lufthunger.
Es bildet die Basis für das subjektive Bild des körperlichen Selbst als Gefühl
der Körpereinheit und der Eigenwahrnehmung der Emotionen. AD (Bud) Craig,
Interoception: the sense of the physiological condition of the body,
Current Opinion in Neurobiology
Ausnahmen sind bei sympathischen Erfolgsorganen : Nebennierenmark, Schweißdrüsen, Muskelgefäße
Das sympathische Nervensystem (SNS) Dient der Anpassung an Anforderungs- und Stresssituationen, erhöhen die Kampfbereitschaft des Organismus. Die Zellkörper der präganglionären Neurone des SNS sitzen im lateralen grauen Horn in den T1-L2 Segmenten des Rückenmarks. Die Abbildung unten zeigt die 3 Hauptwege, über die die sympathischen Fasern das Zielorgan innervieren. . Da es vom Rückenmark keine Abzweigung im Halsbereich für Kopf und Hals gibt, entspringen die sympathischen Nerven zu den Zielorganen in diesen Bereichen im Brustabschnitt. Präganglionäre Fasern aus den oberen thorakalen Abschnitten verlaufen über die vordere Wurzel und weißen Rami communicantes zu den Grenzstrangganglien. Hier verzeigen sie aufwärts und bilden im cervikalen sympathischen Ganglion mit den postganglionären Neuronen Synapsen. Postganglioniäre Fasern aus den Hals- und oberen 4-5 thoracalen sympathetischen Ganglien bilden die Herzabzweigung, die zu Herz- und Lunge führt. 2. Im Brustbereich findet man nahezu den umgekehrten Verlauf. Einige präganglionäre Fasern aus den T5-L2 Segmenten verlaufen ohne Synapse durch das Grenzstrangganglion. Sie bilden die thorakalen und lumbalen splanchialen Nerven die im prävertebralen Ganglion Synapsen bilden. Die postganglionären Fasern verlaufen dann zu Leber und Pankreas. Mit dem Älterwerden erwachsener Menschen nimmt die Aktivität des sympathischen Nervensystems im peripheren Gewebe wie Herz, Darm, Leber und Skelettmuskeln zu. Man nimmt an, dass dies vom zentralen Nervensystem so gesteuert wird um die Fetteinlagerung mit zunehmendem Alter durch größeren Verbrauch (Thermogenese) zu vermindern. Bei Übergewicht, Hypertonus und anderen Risikofaktoren kann dieser Mechanismus sich schädlich auf die Organe auswirken und sekundär kardiovaskuläre Erkrankungen begünstigen. Es kommt dadurch zu einem verminderten Blufluss in den Extremitäten und der Haut, der Blutdruck wird gesteigert, das Ansprechen auf den Baroreflex vermindert, die großen Gefäße und das Herz hypertrophieren, Seals, Douglas R., and Frank A. Dinenno. Collateral damage: cardiovascular consequences of chronic sympathetic activation with human aging. Am J Physiol Heart Circ Physiol 287: H1895-H1905, 2004; doi:10.1152/ajpheart.00486.2004. Parasympathisches Nervensystem (PNS). zuständig für "trophotrope" Reaktionen. Dient der Wiederherstellung, der Regenerierung der körperlichen Energien in Phasen der Ruhe und Erholung. Wie schon gesagt, faßt man die Gehirnnerven 3, 7, 9, und 10 sowie einige, die an den Sacralsegmenten 2,3,4, und 5 austreten als parasympatische Nerven zusammen. Dabei hat der Nervus vagus (X) die größte Bedeutung, da er viele Organe im Brust- und Abdominalbereich innerviert. Die Nerven des PNS haben lange präganglionäre Neuronen und ein sehr kurzes postganglionäres Neuron. IIm Allgemeinen sitzt das Ganglion auf der Oberfläche des Endorgans. Die ganglionäre Synapse benutzt Acetylcholin (ACh) als Neurotransmitter. Die Rezeptoren im Ganglion sind in beiden Systemen (SNS und PNS) sehr ähnlich und reagieren ebenfalls ziemlich gleich auf Drogen und Medikamente. Die postganglionäre Synapse im PNS setzt ebenfalls ACh frei, jedoch ist der postsynaptische Rezeptor sehr unterschiedlich vom Rezeptor im Ganglion Neurotransmitter (siehe auch unter Synapsen) im vegetativen Nervensystem SNS: ACh im präganglionären Neuron, Noradrenalin oder Adrenalin im postganglionären Axon. PNS: ACh ist der Neurotransmitter der ganglionären Synapse und der Endorgan-Synapse des PNS. Man nennt die Neuronen die ACh produzieren cholinerge Neuronen, die die Katecholamine (Adrenalin und Noradrenalin) produzieren adrenerge Neuronen. (Von der Nebenniere ausgeschüttet wirkt Adrenalin als Hormon) In den postganglionären Endorgan-Synapsen des parasympathischen Nervensystems und sympathischen Endorgan-Synapsen der Schweißdrüsen, in einigen Blutgefäßen der Muskeln und Haut findet man muskarinische ACh-Rezeptoren. Diese können durch Atropin geblockt werden. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, mit Hilfe verschiedener Medikamente gezielt den Sympathicus oder den Parasympathicus zu hemmen oder zu verstärken.
Während Neugeborene noch eine reine Reflexblase haben, die noch nicht der willentlichen Kontrolle unterliegt, so ist bei den meisten gesunden Kinder bis zum Eintritt ins Kindergartenalter die willentliche Kontrolle über die Blasentleerung erreicht. Mit fünf Jahren sind zwischen 10 und 20% der Kinder nicht in der Lage, nächtliches Einnässen zu verhindern. Von ihnen lernen in der dann kommenden Zeit Jahr für Jahr 15%, die Entleerungsfunktion zu beherrschen. Weniger als 1% erwirbt die Kontrolle nie. Kinder, die nach dem 5. Geburtstag noch regelmäßig tagsüber einnässen, müssen körperlich genauer untersucht werden. Fehlbildungen in den Harnwegen wie auch neurologische Krankheiten können die Ursache dieser kindlichen Harninkontinenz sein. Nicht wenige Kinder sind also von "Einnässen", (medizinischer Begriff: Enuresis) betroffen. Sie haben eine normale, vollständige Blasenentleerung am falschen Platz und zur falschen Zeit, überwiegend nachts. Als Harninkontinenz bezeichnet man einen ungewollten Harnabgang mit Blasenfunktionsstörung. Fast jede 5. Frau und etwa jeder 11. Mann hat keine vollständige Kontrolle über die Blasenentleerung, und leidet damit an der Blasenschwäche, die man medizinisch als Inkontinenz bezeichnet. 20 bis 36 Prozent aller über 40-Jährigen sollen an einer Inkontinenz leiden, die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Bei den 65-Jährigen sind bei beiden Geschlechtern bereits 30% betroffen. Auch hieraus resultieren nicht selten erhebliche soziale Ängste. Männer können mit dieser Inkontinenz meist noch schlechter umgehen als Frauen. Nach entsprechender Diagnostik und Behandlung von Auslösern wie Harnwegesinfekten etc. ist Beckenbodentraining und Toilettentraining häufig eine ausreichende und erfolgreiche Behandlung. Bei der Blasenfunktion und auch deren Entleerung wird nur ein Teil der Funktion willentlich kontrolliert. Sie wird teilweise vom vegetativen Nervensystems, der Sympathikus und Parasympathikus, die normalerweise nicht der willentlichen Kontrolle unterliegen gesteuert. Willentlich kann hier nur durch erlernte Hilfsmechanismen ein reflexhafter Ablauf eingeleitet und schwieriger auch angehalten werden. Neben dem vegetativen Nervensystem erfolgt die Nervensteuerung der Kontrolle über das Wasserlassen auf verschiedenen Ebenen des Nervensystems im Gehirn, Rückenmark und durch die peripheren Nerven. Auf jeder dieser Ebenen kann es zu Störungen durch Fehlbildungen, Erkrankungen oder Reifungsverzögerungen kommen. Beim Urinieren muss sich der Blasenmuskel (medizinischer Begriff: Detrusor) zusammenziehen um den Druck auf den Urin in der Blase zu erhöhen, der Schließmuskel (medizinischer Begriff: Sphinkter) muss erschlaffen, damit der Urin ungehindert abfließen kann. Der Blasenmuskel wird überwiegend parasympathisch (N. pelvicus, S2 - 4) versorgt, diese parasympathische Innervation, die die Blasenentleerung durch zusammenziehen des Detrusors fördert, kommt bei Entspannung der Person leichter zustande. Sympathische Neurone (N. hypogastricus Th12 - L2) versorgen Teile des Blasenmuskels im Muskeldreieck am Blasenausgang, im Blasenhals und in der Harnröhre. Sympathische Neurone sind überwiegend für die Harnverhaltung zuständig. Der quergestreifte Sphinkter externus wird vom N. pudendus (S2 - 4) versorgt. Zentren im Hypothalamus, Stammganglien und Frontalhirn, spielen bei der Kontrolle der Blasenfunktion eine (überwiegend hemmende) Rolle, die Koordination zwischen Detrusor und Sphinkter soll im Hirnstamm in der Pons erfolgen. Das Fassungsvermögen der Blase ist auch abhängig von deren Trainingszustand, vom Trainingszustand der Blase hängt damit auch ab, wann Harndrang entsteht. Etwa einen viertel bis einen halben Liter Urin fasst die durchschnittliche gesunde Harnblase.
Weitere anatomische Bilder in Gray´s Anatomy, siehe auch Medizinfo-Endokrinologie-Hormone
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